Freitag, 14. November 2014

Debatte zu Sterbehilfe ohne Ende

In meinem Blog habe ich mich – wie wohl jeder Krebskranke – auch mit dem Ende befasst. Da gibt es z. B. die Geschichte mit der „Psychohygiene“ und die total missglückte Aktion, wo ein Ehemann seine sterbenskranke Frau erlösen wollte und ins Gefängnis kam. Mit großem Interesse habe ich „Küng: Glücklich sterben“ gelesen. Und nun kocht in allen Medien die Debatte über Sterbehilfe hoch!
In einem Internetforum habe ich einen Partner gefunden (er ist auch Ingenieur und ich darf ihn schon fast als Freund bezeichnen), der sein Konzept für das Ende gefunden hat. Er sagt, seit der Plan steht, geht es ihm besser und die Angst vor allem, was uns erwartet ist gemindert. Wir haben viel diskutiert und uns gut verstanden. Wenn es einmal ernst wird, ist wohl entscheidend, den Zeitpunkt zu finden, wo man noch handlungsfähig ist und keine (Sterbe)-Hilfe braucht.



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