Etwa 300 Einträge umfasst mein Blog mittlerweile und es ist auch für mich lehrreich, manchmal zurück zu blättern. Vor über zwei Jahren fand ich es schlimm, als mir berichtet wurde, dass ein Krebspatient so laut schrie, dass man ihn in der ganzen Straße hörte, als er vom Krankenhaus nach Hause gebracht wurde. Ich berichtete darüber:
http://letztabent.blogspot.de/2014/10/dorfgeschichten-der-hat-auch-krebs-ghabt.html
Er ist jetzt ruhig und liegt schon lange am Friedhof. Heute kann ich mir dieses Verhalten durchaus vorstellen, da mir auch ein Schrei entfährt, wenn unerwartet eine Schmerzattacke zuschlägt. Aber ich habe gelernt: ganz ruhig verhalten, ein schnell wirkendes Capros schlucken und 20 Minuten warten. So hoffe ich, dass ich die bevorstehende weihnachtliche Stille nicht oft stören werde.
Lieber Klaus,
AntwortenLöschenals stille Begleiter bewundern wir Deine Tapferkeit und den Mut, mit dem Du ohne zu klagen Deine Tage lebst! Das ist wirklich ganz außerordentlich. Von Herzen wünschen und bitten wir, dass Dir mit Deinen Lieben gerade in dieser besonderen Zeit, der Weihnachtszeit viele frohe Stunden ohne besondere Beschwernisse beschieden seien, verbunden mit lieben Grüßen aus der Hyazinthenstraße
Gisela und Hansruedi