Danach käme aber sofort die Angst vorm Ich-Verlust ins Spiel: Angst vor Krebs, vor Herzinfarkt, vor Verkehrsinseln, kurz gesagt: Angst vorm Tod.
Menschen, die lange über vieles nachdenken, meinen ja, die Angst vorm Tod sei völlig überflüssig, weil man ohnehin stirbt und deshalb völlig gelassen sein könne. Man muss allerdings viel Pascal oder wenigstens Margot Käßmann gelesen haben, um dermaßen locker mit dem eigenen Elend umzugehen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen