„Chemotherapie und Second-Line-Medikamente - Erfahrungen, Ansprechraten, Nebenwirkungen, Resistenzen“
Das war der Titel des heutigen Vortrages von Prof. Dr. Thomas Steuber von der bekannten Martini Klinik in Hamburg (Dieter war dort zur OP).
Für mich eine gute und eine schlechte Nachricht. Nehmen wir erst die Gute: Alle diese Therapiemöglichkeiten sind in meinem Krankenhaus bekannt und werden mir angeboten. Ganz neue Verfahren (z.B. Lutetium) sieht Prof Steuber eher skeptisch.
Die Schlechte: da beißt die Maus keinen Faden ab, das bedeutet umgangssprachlich: Bestätigung einer Aussage – daran ist nicht zu rütteln, das ist unabänderlich, das ist so und nicht anders, dagegen ist nichts zu machen. Auch bei dieser Darstellung bin ich dem Ende schon sehr nahe gekommen ...
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