Es gibt Möglichkeiten, den Verlauf zu bremsen. Da ist einmal die Chemo, von der man aber nur sicher weiß, dass sie die Lebensqualität beeinträchtigt. Dann gibt ein neues Medikament XTANDI. In Studien wurde damit eine Lebensverlängerung von durchschnittlich 4,8 Monaten erreicht.
Wie wenig man sich aber auf solche Angaben verlassen kann, habe ich an den Prognosen für die Dauer einer erfolgreichen Hormontherapie erlebt: Statt einer durchschnittlichen Dauer von 2 Jahren, war bei mir schon nach 9 Monaten Schluss.
Die Lage ist schlecht, aber
Ich habe mir im Keller ein kleines 3D Kino eingerichtet und bin ganz begeistert von "Lichtmond". Ein Blick in diese Welt tut der Psyche gut...
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