So grüßt auch Konrad, ein Schweizer Architekt und "Kollege" aus dem PCa-Forum. Die SZ hat diese Redewendung, die gerade für uns unheilbar Kranke gelten soll, professionell untersucht.
Ich selbst denke dabei immer an einen Obstbaum, der früher voll mit verlockenden Früchten bestückt war. Wenn ich heute nach einer mehr oder weniger guten Nacht auf diesen Baum sehe, so hängt da nicht mehr viel, was zum Pflücken einlädt.
Doch einen Erfolg habe ich: Das Problem mit dem linken Ohr könnte eher eine normale HNO Problematik sein und was Zytiga betrifft, werde ich dem Rat von Dieter folgen und mich in Geduld üben.
*In dem früheren Leben, als die Nächte noch interessant sein konnten, haben wir gelegentlich "noctemque" dazugefügt.
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