Die SZ schreibt heute, dass sich viele Betroffene nach einer Krebsbehandlung orientierungslos fühlen, zumal auf dem Land. Dabei sind regelmäßige Arztgespräche und Untersuchungen lebenswichtig, betont die Bayerische Krebsgesellschaft.
Aus meiner Erfahrung kann ich das nur bestätigen. Die 10 Bestrahlungstermine (teilweise zu "unmöglichen" Zeiten) taten gut, auch wenn sich die gewünschte Wirkung bislang nicht zeigte. Dann ist nächste Woche wieder ein Termin beim Onkologen, wo ich hoffe wieder eine Packung Zytiga (= 1 Monat Überleben) zu bekommen.
Körper und Geist tut es einfach gut, wenn sich jemand kümmert und auch in Notfällen ansprechbar ist. Dafür möchte ich mich einfach mal auf diesem Weg bei allen Beteiligten bedanken.
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