Eine schlimme Woche liegt hinter mir. Auch meine Frau meint, vielleicht die schlimmste seit der "Diagnose-Woche" im Februar 2014.
Es fing am Montag mit der Panik bei den Augenproblemen und sofortiger Schädel MRT an. Dann folgten Knochenszintigramm, CT Abdomen und Planung von Bestrahlungen. Schneller als erwartet kam der ernüchternde Therapievorschlag der Urologen, der durch eine, "auf kleinem Dienstweg" erhaltene, Zweitmeinung bestätigt wurde. Zum Abschluss am Freitag noch Start der Bestrahlung mit katastrophalem Ergebnis.
Bei allen Beteiligten möchte ich mich für Ihr Engagement, mir zu helfen, herzlich bedanken!
Leider sind die Ergebnisse ernüchternd, aber ich habe immer um klare Stellungnahmen gebeten und möchte keine falsche Hoffnungen.
Nur einer der Beteiligten konnte einen großen Erfolg erzielen: Als ich meine Augenprobleme analysierte, merkte ich, dass ich Prismen brauche, um die Doppelbilder vermeiden. Ein Experiment mit Teilen von einem zerstörten Trinkglas bestätige das.
Der Augenoptiker nahm meine Arbeiten ernst und besorgte mir ganz schnell professionelle Prismenfolien für meine Brille, so dass ich wenigstens das Bilderchaos in den Augen vermeiden kann.
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