Vier Wochen sind nun seit meiner Operation vergangen:
Die Spinalkompression hatte den Wirbelkanal so eingeengt, dass ich kaum noch Gehen konnte. Ein Zusammenhang mit dem Krebs wurde zwar nicht bestätigt, aber im Internet findet man eindeutige Aussagen: "Knochenmetastasen in der Wirbelsäule können zu einem Zusammendrücken des Rückenmarkkanals oder der austretenden Nervenbahnen führen. Eine solche Quetschung (Spinalkanalkompression) kann Schmerzen und Nervenschädigungen hervorrufen."
Nach der OP war der schlimme Schmerz weg, aber, wie schon im Merkblatt meiner Ärzte angekündigt, wurden "neue Schmerzreize gesetzt gesetzt und es muss Ruhe in das System kommen".
Was ich eigentlich tun darf oder nicht, sagte keiner so richtig - vielleicht nimmt man das auch bei Krebspatienten nicht so genau.
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