Dienstag, 21. März 2017

Stoff für Träume

Als ich dieses Bild vor etwa 60 Jahren gemalt habe, dachte ich nicht, dass es einmal eine Darstellung meiner Krankheit sein könnte.
Noch halte ich mich aufrecht, die Hand greift aber nach dem beschädigten Schädel.
Kaum zu erkennen, aber unübersehbar liegt hinter mir ein Skelett.
Nun, ich bin ja der Überzeugung, dass ER eines Tages siegen wird.

Aber für nächste Woche ist wieder einmal Kranzbach geplant.

Vorher liegt noch der nächste Docetaxel-Termin - in der Gesamtzählung der Chemos schon die Nr. 17.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen