Mittwoch, 22. Oktober 2014

Die Dimension einer Krankheit begreifen

Aus der Selbsthilfegruppe habe ich eine sehr gute Rückmeldung bekommen. Allmählich beginne ich zu begreifen, wie viele davon betroffen sind und was sich da alles tut. Meine ersten Reaktionen nach der Diagnose versuche ich schon distanziert zu betrachten.
Gut ist der Ratschlag des "Kollegen":
"Immer im Kopf behalten: Die Erkrankung ist so individuell, dass ich behaupte, sie kommt der Wahrscheinlichkeit nahe, dass Fingerabdrücke zweier verschiedener Menschen identisch sind."
Darin liegt natürlich auch Hoffnungspotential...

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