Montag, 4. August 2014

Henning Mankell hat auch Krebs

Die SZ berichtet: Die Therapie hat angeschlagen, der Schriftsteller schöpft Mut. "Ich bin ein Kind der Vierziger Jahre, in meiner Generation hat jeder Krebs automatisch mit Tod assoziiert".
Ähnlich ging es mir auch. Das Thema hatte ich früher weit weg geschoben und wenn ich hörte, einer hat Krebs, dann sah ich ihn schon auf dem Friedhof.
Dabei gibt es eigentlich viel schlimmere Krankheiten, wie z.B. Ebola. Irgendwo habe ich gelesen, der Vorteil an Krebs ist, dass der Patient sich meist in Ruhe auf sein Ende vorbereiten kann und alles regeln kann.

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